Donnerstag, 30. Oktober 2008

Bin 25.

25 Jahre – Ich habe einen Freund, der sich Unterhosen über den Kopf zieht, damit seine Haare glatt trocknen, und der seine aufgerauchten Ducado-Stummel mit Spucke ausspuckt, anstatt sie auszudrücken. Wir wohnen in Ostberlin, wo ich fünf Körnchen in Joghurtbecher stecke, um Monate später Europas größte Hanfplantage in Zementeimern auf dem Balkon stehen zu haben. Die Bäume haben nachgemessen 3 x 1,5 Kubik. Die Nachbarn aus dem Osten fragen ständig nach Ablegern (nach Ablegern, wie geil), weswegen dann alles reinkommt und das 20 Quadratmeter große Balkonzimmer so ausfüllt, dass man sich, wenn man durchwill, mit den Armen vorbeiwühlen muss. Dass es davon kein Foto gibt, finde ich schlimm. Nein, ich meine das ernst. Das ist schlimm.

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Kreisch ich bin 7...

Mit 7.

Bin ich in der ersten Klasse in der Teichwiesenschule in Sasel. In der Teichwiesenschule war ich nur ein einziges Jahr. Und kann mich trotzdem erinnern, dass der dööfste Typ in meiner Klasse Klaus-Peter hieß, semmelblond war und eine eckige Brille hatte. Wie krass.

11 Jahre – ich kriege meinen ersten Liebesbrief. Von Robert Lauks. Robert Lauks ist viel kleiner als ich und Zahnarztsohn, und wenn er mit einem spricht, stellt er sich vor einen und rutscht mit seinem Brustkasten immer dichter an einen ran. Immer dichter. Weicht man nach hinten aus, rutscht er einfach nach. Ganz furchtbar. Die Briefe kamen in Ketten. Ansonsten hat sich in dem Alter kein Junge, der was auf sich hielt, für mich interessiert. Auch kein Mädchen übrigens.

Mit 13?

Kreisch ich bin 40!

Oh Gott. Ich bin 40. Das ist monumental.

Wie war das mit 5? Was war bl0ß, als ich 5 war?

Mit fünf.

Mit fünf besitze ich einen Hasen. Sollte ein Zwergkaninchen sein, aber das war Betrug. Der Hase war fett, böse und hatte rote Augen. Ich liebte ihn trotzdem sehr und schleppte ihn irgendwann heimlich drei Straßen weiter zu Leuten, die einen Stall voller Schlachtkaninchen hatten. Mein Hase sollte dort durchgerammelt werden und Kinder kriegen. Ich erinnere mich, dass den ganzen Weg zu den Nachbarn hin die Hinterpfoten vom Hasen auf dem Boden schleiften, während ich ihn oben an die Brust gedrückt hielt. Ich meine, ich war fünf. Wie riesig war bitte der Hase?? Klappte übrigens nicht mit den Babies. Die Nachbarn. Zu langweilig.

Mit 7 ... ?

Donnerstag, 25. September 2008

Einsam

Einsamkeit und Isolation.

Was daran ist was? Ich fühle mich einsam, aber ich bin es doch nicht. Um mich herum gibt es Andere, die an meinem Wohlergehen interessiert sind.

Ist die Einsamkeit, die innen steckt, dann Isolation?
Isoliere ich mich selbst, weil ich nicht in der Lage bin, meine Wünsche hinsichtlich Kontakt und Zuwendung sowohl in quanti- als auch in qualitativer Hinsicht nach außen zu tragen?

Wenn das aber so wäre, bin ich dann nicht doch einsam?

Und der Penner, den ich eben am Regionalbahnhof gesehen hab, der mit dem Arm verdreht an der Wand lehnte, das gegenständige Bein merkwürdig schräg nach oben hochgezogen (vielleicht tat es weh?). Vor sich hatte der eine schmuddelige Tasche mit in Papier eingewickelten Gegenständen stehen. Der Form nach Tassen. Aber das kann ja nicht sein. Der Mann hatte sich sehr alte Wollstulpen über seine Turnschuhe gezogen. Das ist so hart und berührt meine Seele, weil ich mich erinnere, solche Wollstulpen in den 80er Jahren auch gehabt zu haben, in feuerrot aus Angora, weil ich hübsch aussehen wollte, und hier finde ich sie wieder, als Schutz gegen alles Mögliche, Kälte, Nässe, Rheuma, Dreck. Wie hält ein Mensch so etwas aus.

Und ich schäme mich so sehr, dass ich aus meiner eigenen Isolation, die nicht durch Entbehrungen am Boden der Existenz zustande kommt, ausbrechen kann.

Wie finde ich da bloß raus.

Mittwoch, 17. September 2008

Männermütter Muttermänner

Männermütter und Muttermänner.

Denn Muttersöhne sind das ja irgendwo nach Vollendung des dreißigsten Lebensjahres nicht mehr, die Exemplare, die sich da morgens um 07:30 h mit Dreitagebart und schlabbernder Unterhose im Schritt kratzen.

Meine Mutter wäscht noch immer die Wäsche meines Bruders, der ist 37, hat Familie und sein eigenes Geschäft. Mittags bringt sie Tupperboxen mit Gulasch oder Hühnchenschnitzel mit Butterkohlrabigemüse in den Laden. Auch für seine Angestellten. Und die gebügelte Wäsche vorbei.

Was sagt man, wenn der Liebste im Gurkensalat rumstochert und kommentiert, was genau daran jetzt nicht so wie bei Mama schmeckt? "Irgendwie anders, meine Mutter macht da saure Sahne ran".

Mutter anrufen, Rezept abfragen.
Ehrlich. Was soll's. Daran wächst man.

Schönheit des Weiblichen

Mein Begleitbuch sagt, die Schönheit der Frau liegt im Runden. Im Runden liegt das Weibliche: die Intuition, der Sinn für Schwingungen, Freundlichkeit, Weichheit.

Und diese Werte nehmen (nähmen) in unserer Gesellschaft keinen Platz ein.

Jetzt sitze ich in der amerikanischen Großkanzlei, die mitten im Tibet Konflikt eine riesenhaft gepushte China-Wirtschaftsinitiative startet, gestern war das ganze Haus voller Chinesen, ich mitten dazwischen, damit organisatorisch nichts schief geht.

Das fühlt sich, mit runden Sinnen wahrgenommen, ziemlich eckig an.

Die Mutter meines Freundes kommt an den Wochenenden manchmal mehrmals täglich zu Besuch - angekündigt oder unangekündigt, erwünscht oder auch nicht, bringt ein paar Brötchen oder kleine Gegenstände, die sie auf dem Flohmarkt entdeckt hat. Rund?

Wenn ich an einem Umzugstag, von Kisten erdrückt und mit Muskelkater, diesen Besuch nicht wünsche und Matthias bitte, den Tag freizuhalten, versteht er das nicht. Ich denke, es ist wohl eckig, zu versuchen, mir diesen Wunsch mit verschiedenen Argumenten, die insbesondere auf meine runde Weiblichkeit, hier die Nächstenliebe, abzielen, abzuschlagen.

Die Erkenntnis umzusetzen. Das ist die wahre Herausforderung.

Sonntag, 17. Februar 2008

Böse Männer und Familienplanung

Mann Nummer eins war der Böse Mann.

Der Böse Mann wollte mich und meinen Körper und hat mir viel erzählt über Dinge, die in der Zukunft auf uns beide warten - Familie, Häuschen, die Zehen im taufrischen Gras morgens, mit der ersten Tasse Kaffee in der Hand, ganz still, vor dem Start in den Tag.

Der zweite Mann ist nicht böse. Er ist lieb und übernimmt Verantwortung. Aber mit ihm wartet nichts auf mich. Er hat schon alles hinter sich, zweimal - die Familie, Frauen, mit denen es Kinder gab, sogar das Gras am frühen Morgen hat schon einmal ihm gehört, bevor er es aufgeben musste, weil es nicht gehalten hat. Die Familie. Nicht das Gras.

Ich bin die Dritte Frau.

Ohne Familie, ohne Kinder, ohne Gras - für mich ist wäre all dies eine ganz neue Erfahrung, noch ganz jungfräulich, ohne negative Belegung.

Wo stehe ich?

Ist es klüger, allein zu bleiben und den Wunsch nach einer Familie, wenn sich niemand findet, ganz beiseite zu legen? Anstatt sich einem Menschen hinzugeben, der diesen monumentalsten aller Wünsche nicht erfüllen möchte? Nur um die Selbstbestimmung nicht aus der Hand gegeben zu haben?

Beats Me.

Die Welt ist sehr groß.
Und ich bin sehr klein.

Freitag, 7. Dezember 2007

Die Geliebte, im Hotel versteckt

Teuer. Laken aus Seide, bestickt mit zartem Blütenmuster.

Durch die halb geöffneten, makellosen Mahagoniblenden vor dem Hotelfenster schimmert Londons Zentrum, weiß und lachsfarben verputzte Fassaden des reichen Westens, glatt wie die Innenseiten einer Muschel.

Die Badewanne ist aus Marmor, genauso leuchtend sauber wie das jungfräuliche Panorama draußen. Die Seifen auf der Ablage duften nach Orangenöl, Lavendel und Minze. Das Shampoo ist so perfekt aromatisiert, dass man das Bedürfnis hat, es zu probieren, bevor man es an seine Haare verschwendet.

In meine Decke gekuschelt lasse ich den Raum um mich herum Gestalt annehmen. Der böse Mann ist nicht da, er muss in ein Meeting, Geschäfte machen, sich verkaufen. Ich weiß, er wird seinen Tag ungeduldig beschleunigen, denn seine Belohnung, sein schönstes After Work Geschenk, wartet in genau diesem Bett für über 300 Euro die Nacht (breakfast excluded) darauf, dass der Kreis eines von Lügen, heimlichen Telefonaten und Sex bestimmten Tages sich erneut schließt.

Wilde Euphorie, durchsetzt mit Blitzen von Wahnsinn.
Messingwasserhähne, Schränke so ultimativ designt, dass man sie kaum lokalisiert, lautloses Aufgleiten von Schiebetüren. Rotwein und teure Schokolade am Bett.

Leben die so? Er und seine Frau?
Hat er sie jemals so verzweifelt, so herzzerreißend geliebt wie mich, mit Tränen in den Augen am Ende stundenlanger Zärtlichkeiten, in der Dämmerung, morgens um 5:00?

Und sie? Sieht sie den komplett aus den Fugen geratenen Schmerz in seinen Augen, den Abgrund der eigenen Abhängigkeiten, den Selbstekel...

Oder werde ich einfach verrückt?

Sonntag, 2. Dezember 2007

Madrid - Therapie

Du?? In die Therapie? Meinst Du echt, dass DAS sein muss??

Warum geht man in die Therapie.
Ich meine, warum geht eine fröhliche, energische, manchmal vielleicht etwas zweiflerische und ihres Weges nicht so ganz sichere, aber mit viel Liebe und Festigkeit ausgerüstete Enddreißigerin in die Therapie.

Und warum fragen einen das die Leute ständig, mit so einem scheelen Seitenblick, so einem etwas befangenen, verlegenen Kopf-beiseite-Legen, als wäre man plötzlich nicht mehr richtig berechenbar sondern hätte über Nacht eine völlig neue, mit großem Sicherheitsabstand zu betrachtende Persönlichkeitsfacette an die Oberfläche gedrückt.

Was geschieht während einer Therapie eigentlich genau.

Eigentlich nichts, was man in eine hieb- und stichfeste Beschreibung fassen könnte. Die eigene Molekularstruktur verändert sich nicht innerhalb weniger Stunden mit dem Resultat eines allumfassenden Aha-Erlebnisses oder so. Selbst nach 25 Sitzungen verlasse ich noch immer manchmal meine - im Übrigen buddhistische - Therapeutin, um mich auf der Straße im Hamburger Pöseldorf stehend zu fragen, was wir eigentlich die letzte Stunde so gemacht haben. Und kann mir das nicht beantworten.

Dann gehe ich einen Kaffee trinken und bin's zufrieden.

Aber dieser Tage ziehe ich durch Madrid, um eine allerliebste Freundin zu besuchen, die ihr wertestes Ich Dekade für Dekade soweit durch die Weltgeschichte geschleppt hat, dass Treffen praktisch unmöglich waren. Ziehe also durch Madrid, und sitze in der Madrider Cercanía, einer Nahverkehrsbahn, und später in der Metro, der U-Bahn, mit kerzengeradem Rücken und dem Blick in der Landschaft. Um mich herum überall dunkle Köpfe, ein deutlich wahrnehmbarer Geräuschpegel, an- und abschwellendes Spanisch, ich verstehe viel. Wenn ich die Augen zumache, fühle ich die Hände auf meinem Rucksack, der liegt auf meinen Knien, den rauen Stoff zu betasten, das gefällt mir; zur selben Zeit höre ich die Bremsen der in die nächste Station einfahrenden Bahn, unter meinen Füßen vibriert der Boden. Wenn die Türen sich öffnen, kommt ein bisschen warme Luft mit rein. Die Stationen hier im Untergrund und überhaupt alle geschlossenen Räume sind extrem warm, man kann im T-Shirt rumlaufen: Die Menschen hier sind Hitze gewohnt und treten den ganz schön kalten Wintermonaten mit einem für norddeutsche Verhältnisse triebhaften Heizverhalten entgegen.

Als meine parada, mein Stop, Atocha Renfe im östlichen Herzen des zentralen Madrid, aufgerufen wird, stehe ich auf und lasse mich, Schritt für Schritt, langsam ausatmend mit der plappernden Menge auf den Bahnsteig tragen, wo ich feststelle, dass ich mich zuhause fühle. Meine Schultern sind entspannt, ich habe keine Ahnung, wo genau ich bin, aber natürlich bin ich richtig. In von Menschenhand geschaffener Umgebung, mit ein paar Euro in der Tasche für einen café con leche, einem kleinen Stadtplan in der linken Hand, den befingere ich im Uhrzeigersinn, weil er so niedlich ist. Das Handy im Rucksack, das gefällt mir auch. Safe. Ich bin sicher.

Der böse Mann. Der sitzt jetzt bei seiner Frau, die er nicht für mich verlassen wollte. In seinem schönen Haus, das ihm so ein Herzensding war, dass er sich ein anderes Zuhause nicht vorstellen konnte. Umgeben von seinen Kindern, denen er weiter ein rund um die Uhr präsenter Vater sein wird.

So ist das. Meine Füße fest in den Boden von Atocha Renfe genagelt, stelle ich fest, dass alles so, wie es ist, in diesem gegenwärtigen Moment seine Richtigkeit hat.

Das ist es, was die Therapie bewirkt.

Lernen, friedlich zu sein.

Mittwoch, 21. November 2007

Wertschätzung.

Wertschätzung, sagt die Therapeutin.
Sie müssen das wertschätzen! Sonst macht der ganze Kummer ja gar keinen Sinn.
Abschied muss man würdigen.

Verstehe ich das also richtig (korrigieren Sie mich bitte, wenn nicht): den Bösen Mann, der daran Schuld ist, dass ich hier jetzt sitze, weil er mit seiner eigenen defizitären Selbsteinschätzung dafür gesorgt hat, dass mein ganzes, vielleicht nicht gerade wohlsortiertes, aber durch seine eigene Chaotik für meinen Geschmack trotzdem freundliches und erfülltes Leben innerhalb von 8 Monaten komplett in seinen Grundfesten zusammengebrochen ist, den soll ich jetzt also wertschätzen.

Ich kneife die Augen zusammen, und siehe da, da ist er wieder, POPP, mich umschmeichelnd, umsorgend, beschenkend, er liebt mich, ich bin die Frau seines Lebens, noch nie hat er eine Frau so sehr geliebt wie mich, noch nie hat er sich wirklich von Herzen Kinder gewünscht mit jemandem, erst ich bringe diese Facette plötzlich in ihm hervor; wir schauen uns gemeinsam Häuser an, skurrile, nicht der Norm entsprechende, kleine Häuser mit kaum nutzbar geplanten Räumen, dafür mit vielen Schrägen und dem Charme von irischen Hochmoor-Cottages bei annem Kamin und mit Rotwein in der Hand (selbstredend während draußen der Regen stundenlang an die von der Feuerwärme unverletzbar imprägnierten Fenster prasselt).
Geborgenheit.

Natürlich, es ist nicht ganz einfach, wenn man eigentlich schon verheiratet ist.
Und zwei kleine Kinder hat.
Richtig.
Das hatte Mann wohl kurz vergessen, aber da er ja seine Frau schon seit Jahren nicht mehr liebt und sie sich auch frecherweise weigert, Körperflüssigkeiten mit ihm auszutauschen, höchstens alle paar Monate mal (wo kommen wir denn da hin!).
Nicht wahr.

Lieber ein Ende mit Schrecken, endlich ist die Rettung da, der in seiner Eitelkeit geschundene Ehegatte hatte die Hoffnung auf ein besseres Leben schon aufgegeben - die Rettung! Die Rettung bin ich. Ich komme in seine zutiefst unbefriedigende und vom Verzicht ausgemergelte Existenz wie ein Engel, und so wird dann auch mein Name sein für einige Monate: àngel, Spanisch für Engel. Wir korrespondieren in dieser für uns beide neutralen Boden darstellenden Sprache aus Angst, die sich häufenden Briefe, Mails und SMS könnten von solchen Augen entdeckt werden, die damit nichts zu schaffen haben.

[Als Rettung, muss man sagen, bin ich wirklich prima.
Ehrlich.
Ich weiß gar nicht, was da los ist, aber seit die ersten Pickel auf mir sprossen, umlagert immer mindestens eine Seele meinen Kosmos und will gerettet werden. Dafür reicht es, dass ich einfach nur anwesend bin. Es schaut so aus, als stülpte sich mein Kharma ohne weiteres Zutun geduldig, bloß mit ein bisschen Energie, Freundlich- und Fröhlichkeit ausgestattet, über Schmerz und Verzweiflung unbeteiligter Dritter wie ein Kondom, dabei - nicht immer, aber doch mit mir völlig befremdlicher Erfolgsquote - in der Basis getröstete Menschen entlassend, die vorübergehend mehr zustande bringen als sich stammelnd hinter Bierflaschen zu verstecken.]

Diese Eigenschaft, die weiß ich sehr wohl zu wertschätzen. Die würdige ich auch gern, bis der Arzt kommt.

Aber nicht für den Bösen Mann. Für den nicht. Für DEN NICHT!

Ich sage der Therapeutin, dass mir nix einfällt, was ich am Bösen Mann würdigen könnte, und dass ich ausgesprochen sauer wäre und überhaupt gar kein Bedürfnis hätte, die grässliche Narbe, die mich seit einigen Monaten ganz tief drinnen so sehr schmerzt, dass sie mich schlussendlich vor sie, die Therapeutin, geführt hat, zu wertschätzen.

Meine Wut ist allumfassend.

Immerhin. Ich bin wütend. Ein kleiner Schritt nach vorn.
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